Kinhua – Frauenbefreiung in China

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Kinhua – Frauenbefreiung in China: Erzählt die Geschichte von „Goldblume“ und dem Kampf gegen patriarchale Gewalt, während des chinesischen Bürgerkrieges!

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Das hier vorliegende Buch „Kinhua – Frauenbefreiung in China“ ist die Geschichte von „Goldblume“ beziehungsweise Kinhua. Sie entspringt den Berichten des US-amerikanischen Kriegskorrespondenten und Schriftstellers Jack Belden (geboren am 3. Februar 1910, verstorben am 3. Juni 1989) aus dem China zur Zeit des Anti-Japanischen Krieges und des Bürgerkriegs zwischen der Kommunistischen Partei Chinas und der Kuomintang unter Chiang Kai-shek. Belden kam 1933 als Seemann nach Shanghai, wo er sich niederließ und die chinesische Sprache erlernte. Er bekam aufgrund seiner Qualifikation Anstellungen bei Shanghais englischsprachigen Zeitungen. Im Antijapanischen Krieg berichtete er zunächst für United Press, später für das Life-Magazin und das Time-Magazin. Als einer der wenigen chinesisch sprechenden ausländischen Korrespondenten war Belden direkt an der Kriegsfront tätig, um die Ereignisse sowohl aus Sicht der Soldaten als auch der Zivilbevölkerung schildern zu können. Er reiste dabei oft in Begleitung seiner Kollegen Agnes Smedley und Edgar Snow. Auch wenn Belden nicht in der Lage war, seinen Klassenhintergrund zu überwinden, so sind seine Berichte – nicht seine Analysen und Meinungen – eine journalistisch ordentliche und damit wertvolle Quelle zum Verständnis der chinesischen Revolution.

Kinhua – Frauenbefreiung in China, Reisebericht, USA, 1949, 92 Seiten, ISBN: 978-3-9826636-9-2