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„Hamburg auf den Barrikaden“ ist die erste literarische Darstellung der Ereignisse vom Hamburger Aufstand, der im Oktober 1923 stattfand. Sie erschien etwa zwei Jahre nach den Ereignissen in Hamburg, von denen die Autorin Larissa Reissner direkte Zeugin war und kurz danach in ihrer journalistischen Tätigkeit die Berichte der Aufstandsteilnehmer aufnahm, die sie dann zu „Hamburg […]
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„Hamburg auf den Barrikaden“ ist die erste literarische Darstellung der Ereignisse vom Hamburger Aufstand, der im Oktober 1923 stattfand. Sie erschien etwa zwei Jahre nach den Ereignissen in Hamburg, von denen die Autorin Larissa Reissner direkte Zeugin war und kurz danach in ihrer journalistischen Tätigkeit die Berichte der Aufstandsteilnehmer aufnahm, die sie dann zu „Hamburg auf den Barrikaden“ verarbeitete. Auch wenn es nicht in erster Linie eine geschichtliche Abhandlung ist, lohnt es sich für jeden Interessierten diese packende Schilderung zu lesen, um einen Einblick zu bekommen in dieses erschütternde Ereignis der Arbeiterklasse in Deutschland. „Sie standen drei Tage und drei Nächte. Sie griffen an, sie fielen, sie wichen zurück, aber sie ergaben sich nicht. Sie retteten die Ehre der Kommunistischen Partei Deutschlands. Sie waren die Preisfechter der deutschen Arbeiterklasse.“ – Ernst Thälmann